欧美熟女乱伦

In der 欧美熟女乱伦er Innenstadt 眉berschreiten die Luft- und 尝盲谤尘belastungen an vielen 厂迟谤补脽别苍 die Grenzwerte, bei denen die Gesundheit beeintr盲chtigt wird. 脺ber 100.000 B眉rger leben an belasteten 厂迟谤补脽别苍, viele davon sind in unserem Bezirk. Besonders t眉ckisch sind Feinst盲ube: W盲hrend Verkehrsl盲rm “geh枚rt” wird, kann man gef盲hrliche Feinstaubbelastungen nicht “riechen”. Sie werden unter anderem von Dieselfahrzeugen ohne Filter aber auch durch Reifenabrieb erzeugt und sind krebserregend.
Die Europ盲ische Union hat f眉r alle B眉rger ein einklagbares Recht geschaffen, damit die Grenzwerte eingehalten werden. Unt盲tigkeit der Verwaltungen darf es nicht mehr geben. Auf Druck der SPD hat der Senat einen Luftreinhalteplan und einen 尝盲谤尘minderungsplan erarbeitet. Dabei ist die Einf眉hrung einer Umweltzone nur eine von vielen Ma脽nahmen eines Paketes. Die Ma脽nahmen reichen von der verst盲rkten F枚rderung des Radverkehrsund der besonders sauberen leisen Erdgasfahrzeuge, der Anordnung weiterer Tempo-30-Abschnitte bis hin zu Car Sharing. Unser Ziel ist es, dass bis 2015 眉berall die Grenzwerte eingehalten werden.
Dr. J眉rgen Murach

Nach der schallenden Ohrfeige, die die B眉rger am 23.09.07 der rot-gr眉nen Z盲hlgemeinschaft im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf gegeben haben (B眉rgerentscheid: 87 % gegen weitere Parkraumbewirtschaftung!), sind bessere Rezepte gefragt.
Die CDU-Fraktion setzt sowohl beim Schutz vor gesundheitssch盲dlichem Feinstaub wie auch beim Streben nach 尝盲谤尘minderung nicht auf Reglementierungen und G盲ngelung des B眉rgers, sondern auf die Verantwortungsbereitschaft und Kreativit盲t der Menschen, auf Forschung und Entwicklung zum Beispiel im Motorenbau.
Hilfreich sind gegebenenfalls strengere 尝盲谤尘grenzwerte bei der Zulassung neuer Fahrzeugmodelle, Verwendung von Asphalt mit Gummianteilen und durchdachte 厂迟谤补脽别苍planung zur besseren Verkehrslenkung.
Die CDU-Fraktion Charlottenburg-Wilmersdorf lehnt weitere Tempolimits im 欧美熟女乱伦er Stadtverkehr ab. Hilfreich sind ferner Anreizsysteme f眉r B眉rger wie zum Beispiel kostenloses Parken im gesamten Bezirk f眉r Autos mit modernen, umweltfreundlichen Motoren. Leider hat sich die rot-gr眉ne Z盲hlgemeinschaft diesem Antrag der CDU-Fraktion im Umwelt- und Verkehrsausschuss verweigert.
Dr. J眉rgen Lautsch

Sogar das Bundesverwaltungsgericht hat im September geurteilt: die B眉rgerinnen und B眉rger haben einen Rechtsanspruch auf saubere Luft! Zu Recht, denn besonders die feinsten St盲ube aus Dieselfahrzeugen sind nachweislich hoch gesundheitsgef盲hrdend. Und gerade an Hauptverkehrsstra脽en (wie z. B. Bismarckstra脽e oder Spandauer Damm) finden sie sich zu oft in zu hoher Konzentration. Mit der Einf眉hrung der Umweltzone soll diese Belastung nun erheblich sinken: ohne Ru脽partikelfilter und ohne geregelten Kat hei脽t es “drau脽en bleiben” – innerhalb des S-Bahn-Rings kann man nur noch fahren, wenn die Abgasnorm erf眉llt wird. Doch bei dieser einen Ma脽nahme soll es nicht bleiben! Um f眉r eine nachhaltige Verkehrsentlastung in der Innenstadt zu sorgen, fordert B眉ndnis 90/Die Gr眉nen die Umsetzung weiterer Ma脽nahmen wie zum Beispiel einer schnellen Freigabe von 枚ffentlichem 厂迟谤补脽别苍land f眉r Car-Sharing-笔濒盲迟锄别 – ein Car-Sharing-Fahrzeug ersetzt bis zu sieben PKWs. Dies hat nicht zuletzt auf den Parkdruck eine positive Auswirkung. Doch auch attraktivere Fu脽- und Radverbindungen sollen dazu einladen, das Auto stehen zu lassen.
Nicole Ludwig

Zur Wahrung der Gesundheit ist nicht Aktionismus sondern ein B眉ndel langfristiger Ma脽nahmen gefragt. In der Energieerzeugung, Gewerbe, dem Wohnbereich und dem Verkehr gibt es M枚glichkeiten der Einsparung: Beispielsweise erzeugen Heizungen und der beliebte Kamin, die mit Holz und Kohle betrieben werden, 眉berm盲脽ig viel Feinstaub, sie geh枚ren somit nicht in die Innenstadt.
F眉r den Verkehr gilt die klare Regel: Umland- und Durchgangsverkehr drau脽en halten, f眉r den Innenstadtbereich Alternativen anbieten. Hier helfen Sperrungen f眉r den Lkw-Durchgangsverkehr, Park-and-Ride-M枚glichkeiten am S-Bahnring, Verbesserung des 脰PNV wie beispielsweise die Verl盲ngerung der U1 bis zum Adenauer Platz, um die Anzahl von Ru脽schleudern wie Bussen reduzieren zu k枚nnen. Ebenfalls muss endlich ein Parkleitsystem in der Innenstadt eingef眉hrt werden, um unn枚tigen Parksuchverkehr zu vermindern. Zuk眉nftig sollten dar眉ber hinaus nur noch schadstoffoptimierte Fahrzeuge f眉r den Innenstadtbereich zugelassen und so gut wie keine Ausnahmen gestattet werden.
Marescha Rufert

Wenn von Feinstaub und 尝盲谤尘 – zumal in dieser Kombination – die Rede ist, dann geht’s um den 厂迟谤补脽别苍verkehr. Welches Konzept da hilft? Lie脽e sich das mit maximal 1.000 Anschl盲gen beantworten, h盲tten wir kein Problem.
Derzeit f眉hrt der Senat jedenfalls die Umweltzone ein, w盲hrend der Bezirk – erg盲nzend – darum bem眉ht ist, die Empfehlungen einer “teilr盲umlichen” Untersuchung zur Minderung eben dieses feinen Staubes und wachsenden 尝盲谤尘es wenigstens in Teilr盲umen des teilr盲umlichuntersuchten Bereiches umzusetzen. All das n眉tzt, all das hilft – aber es ist keine L枚sung.
Im kommunalen Bereich muss nun peinlich darauf geachtet werden, was mit den Bereichen au脽erhalb der teilr盲umlichen Umweltzone geschieht, denn all diese Ma脽nahmen sind auch geeignet, Probleme zu verdr盲ngen, auf andere Teilr盲ume au脽erhalb des S-Bahn-Ringes. Letztlich wird nur ein Gesamtkonzept helfen, welches objektive Notst盲nde und individuelle Bed眉rfnisse ebenso parallel denkt wie Umweltzone, Individualverkehr und 枚ffentlichen Nahverkehr.
Hans-Ulrich Riedel