Dorotheenstädtischer Friedhof
Der Dorotheenstädtische Friedhof an der Chausseestraße 126 ist letzte Ruhestätte für viele berühmte Töchter und Söhne Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×s.
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Der Dorotheenstädtische Friedhof: letzte Ruhestätte für die berühmten Töchter und Söhne Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×s.
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Der Dorotheenstädtische Friedhof: letzte Ruhestätte für die berühmten Töchter und Söhne Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×s. Mehr zum Thema: Friedhöfe in Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×: Wo die Promis ruhen
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Eine Luther-Statue des Bildhauers Gottfried Schadow steht im Eingangsbereich des Dorotheenstädtischen Friedhofs.
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Das berühmte Grab des großen Baumeisters Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) und im Hintergrund die Grabstelle der Familie Hitzig.
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Der berühmte Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in guter Gesellschaft.
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Links neben den Gräbern des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) und seiner Frau liegt ein weiterer wichtiger Vertreter des Deutschen Idealismus begraben: der Philosoph Johann Gottlieb Fichte (1762-1814); links von ihm ist auch seine Frau bestattet.
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Der Schriftsteller Heinrich Mann (1871-1950) war der ältere Bruder des noch bekannteren Autors Thomas Mann. Berühmt wurde Heinrich Mann vor allem durch seine Romane "Der Untertan" und "Professor Unrat".
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Der Dichter des Expressionismus Johannes R. Becher (1891-1958) liegt zusammen mit seiner Frau neben dem Grab von Heinrich Mann begraben.
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Die Gräber der Schriftsteller Heinrich Mann (links) und Johannes R. Becher (rechts).
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Neben der Ruhestätte des Dramatikers Bertolt Brecht (1898-1956) wurde seine Frau Helene Weigel-Brecht (1900-1971) beigesetzt. Zu Lebzeiten wohnte das Ehepaar in einer Wohnung neben dem Dorotheenstädtischen Friedhof. Heute ist dort das Literaturforum im Brecht-Haus untergebracht.
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Grabstelle der Schauspielerin Hanne Hiob auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×. Im Hintergund steht der Grabstein ihres Vaters Bertolt Brecht.
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Der große Schauspieler Bernhard Minetti (1905-1998) hat seine Ruhestätte auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×
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Der Regisseur und Theaterautor George Tabori (1914-2007) wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ× beigesetzt.
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Das Grab von Regisseur und Theaterautor George Tabori (1914-2007) auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ× (Foto: Oktober 2011).
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Grabstelle des Philosophen Herbert Marcuse auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof. Dort wurde am 18.07.2003, fast 25 Jahre nach dessen Tod, die Urne beigesetzt. Dem 1898 in Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ× geborenen Marcuse, der in der Zeit der Studentenbewegung ein Theoretiker der Befreiung gewesen war, war vom Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×er Senat dieser Ort als Ehrengrabstätte zuerkannt worden.
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Der bereits 1979 vestorbene Philosoph Herbert Marcuse (1898-1979) bekam erst 2003 ein Ehrengrab auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×.
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Grab von Fritz Teufel (1943-2010), dem prominentesten Vertreter der 1968er-Bewegung (Foto: August 2010).
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Fritz Teufel (1943-2010) war politischer Aktivist der 1968er-Bewegung und Mitbegründer der Kommune 1. Sein ungewöhnlicher Grabstein auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof misst kaum mehr als 15 Zentimeter (Foto: Oktober 2011).
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Bärbel Bohley (1945-2010) war Malerin, Bürgerrechtlerin und Mitbegründerin des Neuen Forums in der ehemaligen DDR.
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Ehefrau Marina Lehnert und Tochter Hanna nehmen am 12.12.97 Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ× Abschied von Rudolf Bahro. Der Philosoph und DDR-Regimekritiker, der am 5.12.1997 starb wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof beigesetzt.
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Das Grab des früheren Bundespräsidenten Johannes Rau (SPD) auf dem Dorothenstädtischen Friedhof in Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×.
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Der Schriftsteller Heiner Müller (1929-1995) gilt als einer der wichtigsten Dramatiker im deutschsprachigen Raum. Unter anderem war er auch als Regisseur und Intendant tätig und war Präsident an der Akademie der Künste in Ost-Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×.
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Thomas Brasch (1945-2001) war deutscher Schriftsteller und Regisseur. Der Grabstein wurde von Alexander Polzin gefertigt.
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Der Schiftsteller Arnold Zweig (1887-1968) ist nicht verwandt mit dem bekannteren Stefan Zweig.
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Auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof liegt auch die Schriftstellerin Anna Seghers (1900-1983) begraben, die den Roman "Das siebte Kreuz" schrieb.
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Die Kapelle auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×-Mitte.
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Grabsteine auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof.
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Ein Grabstein aus rotem Granit für einen Soldaten aus dem ersten Weltkrieg, ein schlichtes Holzkreuz: Diese mit einem schmiedeeisernen Zaun eingefaßte Grabstelle, auf der mehrere Generationen einer Familie ihre letzte Ruhestätte gefunden haben, stammt in seiner ursprünglichen Anlage noch aus dem vorigen 18. Jahrhundert.
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Grabkreuze auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×.
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Beschädigte Grabsteine im hintersten Winkel des Dorotheenstädtischen Friedhofs. Mehr zum Thema: Friedhöfe in Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×: Wo die Promis ruhen