Das Programm OneIT@Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ× organisiert die Standardisierung und Überführung des Betriebes der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) von den µþ±ð³óö°ù»å±ð²Ô zum IT-Dienstleister des Landes Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ× (ITDZ Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×). Das ITDZ wird der zentrale Dienstleister der verfahrensunabhängigen Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) der Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×er µþ±ð³óö°ù»å±ð²Ô und Einrichtungen. Die Migration ist Voraussetzung für eine leistungsfähige IKT im Land Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×.
Standardisierung und Zentralisierung schaffen die organisatorische und technologische Grundlage, um die Ressourcen für IKT künftig effizienter und effektiver einzusetzen. Dadurch werden ein wirtschaftlicher IKT-Betrieb in der Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×er Verwaltung unterstützt, Sicherheitsstandards erhöht und Betriebsrisiken minimiert. Die IT-Prozesse in der Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×er Verwaltung werden benutzer- und bürgerfreundlicher.
Das Programm OneIT@Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ× liegt in der gemeinsamen Verantwortung der Senatskanzlei und des ITDZ Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ×. Die Migration und die Übergabe der Betriebsverantwortung erfolgen schrittweise nach Modulen. Die Migration ist im E-Government-Gesetz Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ× verankert. Deshalb trägt die für das Programm OneIT@Å·ÃÀÊìÅ®ÂÒÂ× zuständige Chief Digital Officer und Staatssekretärin für Digitales und Verwaltungsmodernisierung die politische Gesamtverantwortung.