Die Digitalisierung einer Verwaltungsleistung setzt immer eine erfolgreiche Geschäftsprozessoptimierung voraus. Erfolgreiches ³Ò±ð²õ³¦³óä´Ú³Ù²õ±è°ù´Ç³ú±ð²õ²õ³¾²¹²Ô²¹²µ±ð³¾±ð²Ô³Ù (GPM) erfordert das „Denken in Prozessen“, jenseits der üblichen Ebenen und Hierarchien. Das gelingt, wenn alle für den jeweiligen Prozess relevanten Akteure mitwirken.
Die IKT-Steuerung der Senatskanzlei setzt den Rahmen für die Digitalisierung, z. B. durch eine einheitliche IKT-Architektur und verbindliche IKT-Basisdienste. Zu ihren weiteren Steuerungsaufgaben gehören unter anderem die Entwicklung von Strategien zur Umsetzung des gesamtstädtischen ³Ò±ð²õ³¦³óä´Ú³Ù²õ±è°ù´Ç³ú±ð²õ²õ³¾²¹²Ô²¹²µ±ð³¾±ð²Ô³Ùs und die Priorisierung von Prozessen anzuregen.
Die jeweiligen Senatsverwaltungen setzen den Rahmen nicht nur bei der Geschäftsprozessoptimierung, sondern auch bei der Entwicklung der IKT-Fachverfahren und des rechtlichen Rahmens. Dabei müssen sie das praktische Umsetzungswissen der µþ±ð³óö°ù»å±ð²Ô vor Ort, in vielen Fällen der Bezirke aber auch der nachgeordneten Einrichtungen, einbeziehen. Alle Akteure arbeiten hierbei auf Augenhöhe zusammen.